2018
Modernisierung des Werks in der Moosacher Straße zur Neuausrichtung auf zukünftige Marktanforderungen. Erfolgreiche Einführung neuer Verfahren zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung.
2016
Der Standort München konzentriert sich auf das Werkzeug- und Spannmittelgeschäft und firmiert als Gleason-Hurth Tooling GmbH. Die Werkzeugmaschinenaktivitäten werden von der Schwesterfirma Gleason-Pfauter in Ludwigsburg weitergeführt.
1995
Die Gleason Corporation übernimmt die Sparte Maschinen und Werkzeuge der Firma Hurth in München. Vier Jahre später wird auf der Messe EMO in Paris auf einer revolutionären Doppelspindelmaschine das Power Schaben vorgestellt.
1993
Hurth präsentiert die erste Maschine zum Spheric-Honen, die völlig neue Möglichkeiten bei der Modifikation bei Zahnradprofilen eröffnet.
80s
Konzentration der Aktivitäten im Werk 2 in der Moosacher Straße in München. Die Belegschaft ist auf 3.800 Mitarbeiter angewachsen.
1975
Kooperation mit der Firma Infer und Gründung der ersten Produktion im Ausland. Die Hurth Infer Indústria de Máquinas e Ferramentas Ltda bei Sao Paulo, Brasilien produziert Verzahnwerkzeuge für den süd-amerikanischen Mart.
60s
In den 60er Jahren wird die Produktpalette um Fahrzeug- und Landmaschinengetriebe sowie Präzisionszahnräder für den Fahrzeugbau erweitert. Im gleichen Jahr werden weitere Werkzeugmaschinenmodelle zum Fräsen, Schaben und Prüfen präsentiert.
Bild Getriebe Landmaschine (Robert)
1958
Eröffnung einer weiteren Fabrik „Werk 2“ in der Moosacher Straße in München. Das neue Werk dient der Werkzeugmaschinen- und Getriebefertigung.
1936
Carl Hurth präsentiert die erste Schabmaschine für ballig und konische Verzahnungen auf dem europäischem Markt. 1940 wird das Diagonalschaben vorgestellt. 1950 folgt die Entwicklung Querschaben und Tauchschaben.
20er Jahre
Die Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik München wächst rasant und ist Europas größter Hersteller für Motorradgetriebe. Zu den Hauptkunden gehören die bekannten Unternehmen Zündapp und Kreidler.
1896
Am 3. April 1896 gründet Carl Hurth in der Frauenstraße am Münchner Viktualienmarkt seine mechanische Werkstätte zur Lohnfertigung von Verzahnungen. Um die hohe Qualität der Produkte zu gewährleistet entwickelt Carl Hurth seine erste eigene Zahnradfräsmaschine.